Alles für den analogen und digitalen Radioempfang. Hier wurde eine Antenne für den digitalen DAB+-Empfang mit einem Ringdipol für den analogen Rundfunkempfang gekoppelt.
Wurfantenne (geschaltet als Schleifen-Dipol von 160 cm Länge) für den UKW-Radioempfang zum direkten Anschluss an ein Radio mit IECM-Anschluss (Antennenstecker) für externe Antennen. Die Antenne kann an der Wand oder hinter Möbeln befestigt werden.
UKW-Antenne für Außen- oder Unterdachmontage nach Peter Körner / Version 2019. Ideal für den UKW Fernempfang und für die Einspeisung von UKW-Signalen in SAT-Verteilungen und kleine Kopfstellen.
Artikel wird, wenn nicht vorrätig, sofort nach Bestelleingang von uns für Sie gefertigt (hier bei uns vor Ort - in Handarbeit, zusätzlich zum täglichen Versand- und Produktionsgeschäft). In diesem Fall rechnen Sie bitte mit einer zusätzlichen Lieferzeit von max. 6 Werktagen.
Stabilisiert die Antenne zuätzlich und verringert mögliche Verwindungen des Horizontalträgers bei starkem Wind. Der Unterzug kann auch für das Vorgägermodell 3H-FM9 verwendet werden.
DAB+ / VHF Band III Antenne für den digitalen Radioempfang (175-240 MHz) in Ballungsgebieten. Es handelt sich um das DAB-Antennenmodell, welches - in Kombination mit einem Ringdipol - auch in unserer UKW-DAB-Kombiantenne (3H-DAB-FM) verwendet wird.
Kleine 4 Elemente DAB+ / VHF Band III Antenne 174-240 MHz für die Vor-Mast-Montage (bei vertikaler Montage schattet der Mast die Elemente und den Empfangsdipol nicht ab) für den Empfang des DAB+ Digitalradios.
Übertrager-Platine mit integriertem DAB+/VHF BIII Verstärkermodul zum Einbau in unsere 3H-DAB-1A, 3H-DAB-4 und andere DAB+/VHF BIII-Außenantennen mit passendem Anschlusskasten, da dieser baugleich an Antennen vieler namhafter Hersteller eingesetzt wird - siehe detaillierte Beschreibung.
ACHTUNG! NICHT als Verstärker für unsere logarithmischen DAB+ Antennen geeignet.
Die logarithmische Bauform ermöglicht es, extreme Gewinneinbrüche im unteren Frequenzbereich zu vermeiden, da diese Antennenform nicht auf eine Mittenfrequenz hin optimiert wurde, sondern über den gesamten Frequenzbereich immer wieder andere Elemente in Resonanz treten.